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Über mich

Mich fasziniert am Langlaufsport sich in der Natur zu bewegen. Das Spiel mit dem Schnee - das Auf und Ab, die Kurven in der Loipe - das Kämpfen und Fokussieren während dem Training und Wettkämpfen ist meine Passion.  Wer hart arbeitet, wird belohnt.

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Eigenthal, Luzern
Cake with candle
27. September 1999
graduation
Kaufmann
FIS
FIS- Biografie

Meine Resultate

World

Weltcup

2022
Tour de Ski
39. Rang - Sprint - skating
39. Rang -15km - klassisch
38. Rang - Sprint -klassisch,
40. Rang - 10km - skating

U23 WM

2022
Lygna, NOR
4. Rang - 15 km - klassisch  
4. Rang - Staffel
18. Sprint - skating
Europe

Continental Cup

2022
2. Rang Overall
Sappada, ITA
1. Rang - 15 km - skating  
St. Ulrichen am Pillersee, AUT
1. Rang - 15 km - skatting  
Planica, SLO
3. Rang - Sprint - skating
Ulrichen, SUI
5. Rang - 15 km - klassisch
Oberstdorf, DEU
6. Rang Sprint - klassisch
9. Rang - 30 km - skating
Switzerland

Swiss Cup

2022
Ulrichen
1. Rang - 15km- klassisch
2. Rang - 15km - skating
3. Rang - Sprint - skating

Langis
4. Rang - Sprint - skating

2. Rang - Gesamtwertung Swiss Cup

Liebe Fans

Aus Spiel und Spass wurde mein Ziel „Langlauf-Profisportler“. Früh packte mich die Begeisterung für körperliche Bewegung in der Natur. Mein Training ist ein Spiel, das sich sehr polysportiv und spielerisch in vielen Fuss-, Bike-, Rennvelo- oder Rollski-Kilometern und Krafteinheiten zusammensetzt. Mit dem gezielten Schaffen auf meine Wettkampfsaison hole ich mir die nötigen Grundlagen. Technik, Ausdauer, Schnelligkeit und Taktik sind die Bestandteile im Einsatz gegen meine Konkurrenz. Die Umsetzung vom perfekten Zusammenspiel harter Arbeit, Cleverness und mentaler Stärke in und mit einem starken Team macht Freude und sind die Trümpfe für meine persönlichen Bestleistungen.

Was für eine Saison!Wo soll ich anfangen?
Wie schon letztes Jahrbegann meine Saison mit einem Continental Cup Rennwochenende in Ulrichen/Goms.Mit einem 5. Rang über 15 km klassisch war der Saisonstart geglückt, obwohl ichwusste, dass die Form noch nicht optimal war. Dieses Resultat verhalf mir zumSprint Startplatz im Weltcup Davos. Wiederum erhoffte ich mir im Prolog unterdie  schnellsten 30 zu laufen, um mich für die Viertelfinals zu qualifizieren.So wie im letzten Jahr. Mit einem 58. Rang und nur 1 Sekunde auf die ersten30ig, zeigte ich eine solide Leistung, aber leider schaffte ich den Cut nicht. DasDistanzrennen am nächsten Tag gelang mir um einiges besser als im letzten Jahr.Dennch kämpfte bis Kilometer 12 noch um die Weltcup Punkte. Am Schluss fehltennugerade 35sec. 

Bis dahin zeigte ichsolide Rennen, doch es fehlte noch der Exploit, um mich für weitere WeltcupEinsätze aufzudrängen. In St. Ulrichen stand ein weiteres COC Wochenende aumeinem Rennkalender. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich im Continental Cup nochmeine Leistungen abrufen. Doch mit dem Sieg im 15 km Skating MassenstartRennen löste sich der Knopf. Mit diesem Sieg holte ich meinen Startplatz an derTour de Ski und eine halbe Olympia Qualifikation sowie die
Selektion für das A-Kader. 

Weiter ging es Schlag auf Schlag. Sieben Tage nach dem Sieg war der Auftakt der Tour de Ski, das Rennen, an dem der komplette Langläufer gekürt wird. Für mich ein grosses Highlight dabei zu sein und möglichst bei jedem Rennen in die Punkte zu laufen. Mein bestes Resultat zeigte ich auf der Lenzerheide über 15 km klassisch Einzelstart. Ich kämpfte hart um die Punkte verlor jedoch an Kräften im letzten Aufstieg ca. 1.5 km vor dem Ziel. Nur gerade 10 Sec fehlten für eine Top 30 Rangierung und wiederum verfehlte ich eine weitere Chance für eine Olympia Qualifikation. Die Tour über 6 Rennen war ein eindrückliches Erlebnis. Ich war zufrieden, denn gleich bei der ersten Teilnahme dieser fordernden Tour, lief ich an vier Wettkämpfen in die Top 40. Eine konstante Leistung in allen Disziplinen. 

Nach der Tour de Ski fokussierte ich mich auf die U23WM. Setzte die Trainingsblöcke und Rennen genau für die WM. Die U23WM startete mit einem 15 km klassisch Einzelstart das auch mein angestrebter Podestplatz war. Ich wollte grosses erreichen, daher war meineigener Druck sehr hoch. Als es dann endlich so weit war, fühlte ich mich gut aber war sehr, sehr nervös. Vor Rennstart legte sich die Nervosität ein wenig und ich versuchte mein Rennen zu laufen, das heisst 15 km voll am Limit zu laufen. Nach 41 Minuten voll powern, fehlten mir nur mickrige 2 sec auf die Bronze Medaille und ich wurde 4ter. Keine Zeit darüber nachzudenken, kam auch schon die nächste Medaillen-Chance mit der Mixed-Staffel. Wir zeigten einen beherzten Auftritt, doch wieder reichte es nur für den 4ten Rang. Bronze verpassten wir diesmal um knappe 10 Sec. drei Tage nach der WM bekam ich nochmals die Möglichkeit fürWeltcup-Einsätze, beim Sprint in Drammen und dem 50 km Holmenkollen konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln.  

Zum Saisonschluss folgte das COC Finale. Bei dem ich mit einem Sieg den 2. Platz in der Gesamtwertung holte. Wie die ganze Saison, verpasste ich auch hier den Gesamtsieg im Continental Cup eine Stufe vor dem Weltcup, gerade mal um 2 Punkte. 

Nichtsdestotrotz bin ich in dieser Saison ein grosses Stück weitergekommen und es hat mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Nun gilt es, sich für die kommende Saisongezielt vorzubereiten, um definitiv im Weltcup anzukommen.

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